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Archiv für den Monat April 2014

Ausflug nach Trallop

In diesem Frühling verstab Yumns alter Brötchengeber Arve Sander nach langer Krankheit. Zuletzt hatte er an einem Baum des Lebens geforscht und Yumn setzte seine Forschungen fort. Yumn, Skirnir und Cassim erforschten in dieser Zeit außerdem noch die Wirkung des besonderen Waffenbalsams nach Thorn Eisingers Spezialrezept. Runawart offenbarte den anderen schließlich die Prophezeiungen, die er von Rohezal erhalten hatte, verschwieg allerdings, woher er sie hatte. Cassim und Skirnir erkannten, dass die Prophezeiungen Fragmente der Orakelsprüche von Fasar waren und trugen aus den Bibliotheken weitere Teile zusammen. Inspiriert von den Prophezeihungen reiste Runawart nach Trallop, um auf den Stelen im dortigen Firuntempel weitere Andeutungen zu erfahren. Praktisch wie er nun mal ist, brachte er aus Donnerbach noch ein wenig Harz vom Mammutbaum für Yumn mit.

 
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Verfasst von - 15/04/2014 in Abenteuer

 

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Tränen in Kaldenberg

Ein Garether Waffenschmied, Thorn Eisinger mit Namen, benötigte für eine spezielle Variante des Waffenbalsams eine klare Flüssigkeit vom Erz. Während die Helden Informationen darüber einholten, was denn als klare Flüssigkeit vom Erz verwendet werden könnte, lernten Yumn und Askir den Zwergen Schrozak kennen, der wusste, wo es so etwas gibt. Also heuerten die Beiden den Zwergen an und begaben sich mit diesem und Runawart auf die Reise in den Kosch, denn diesen galt es zu überqueren. In der Ansiedlung Unkenteich, kurz hinter den Passhöhen, wurde eine der götterlästerlichen Hexerei bezichtigte Frau gefangengehalten. In den nächsten Tagen sollte Gericht über sie gehalten werden. Da nicht alle an einen objektiven Prozess glaubten, befreiten die Helden die junge Frau in der Nacht und flohen mit ihr. Und damit befanden sie sich mitten in einer uralten Geschichte….

(Liebe Mithelden, bitte ergänzt hier die Zusammenfassung, da mein Spieler gemeistert hat, hat er nicht die nötige Heldenperspektive auf die Ereignisse.)

Warum der Zwerg die anderen schließlich nach Kaldenberg führte, ist folgendes: Alljährlich vergießt die Statue eines Ritters an den ersten drei Tagen im Travia jeweils bei Sonnenuntergang zwölf Tränen. Um diese stritten sich stets viele Alchimisten. Yumn handelte mit dem Baron aus, in diesem Jahr alle Tränen ernten zu dürfen. Beim Abfüllen dieser zitterte sie vor Aufregunge und Runawart ging ihr zur Hand. Währenddessen wurden sie von Wasserspeiern angriffen, die Runawart entführten….

(Liebe Mithelden, bitte ergänzt hier die Zusammenfassung, da mein Spieler gemeistert hat, hat er nicht die nötige Heldenperspektive auf die Ereignisse.)

 
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Verfasst von - 15/04/2014 in Abenteuer

 

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Borbaradianer

Eine Weile nach ihrer Rückkehr nach Gareth bat Rohezahl vom Amboss die Helden, einen Auftrag zu übernehmen. Die Reise zu seinem Turm stellte sich als Prüfung, ob die Helden der Aufgabe würdig seien, heraus. Die Aufgabe bestand darin, ein Borbaradianerkloster auf den Höhen des Kosch auszuspionieren. Es behagte nicht allen aus der Gruppe, sich als Borbaradianer auszugeben, andere waren von den Versprechen und Lügen Borbarads ernsthaft begeistert. Cassim wurde enttarnt und eingesperrt, doch Runawart gelang es, den Seelengötzen zu zerstören und so die bereits gefangenen Seelen zu befreien. Daraufhin konnte der Drache Faldegorn Cassim befreien und das Kloster zerstören.

 
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Verfasst von - 15/04/2014 in Abenteuer

 

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Hochzeit und Luftstein

Zur Feier ihrer Hochzeit luden Cassim und Yumn die anderen auf das Anwesen von seiner Familie ins Liebliche Feld ein. Da bis zum Termin der Feierlichkeiten im Travia noch genügend Zeit war, machten sich Skirnir, Askir und Run auf die Suche nach dem nächsten Elementarstein, dem der Luft, wie sie vermuteten. Das Vibrieren des Eissteins führte sie über den Pass zwischen Raschtulswall und Raschtulsturm nach Erkenstein und von dort durch das mhanadische Hochland in die Wüste Khom. Da nun aber doch die Zeit drängte, brachen sie, in der Erkenntnis, dass sich der Stein im Inneren der Wüste befindet, ihre Suche an Nordrand der Khom ab und reisten von dort ins Liebliche Feld.

Auf der wunderschönen Hochzeitsfeier – deren Organisation die Helden unterstützen mussten – gab es ein unerwartetes Wiedersehen mit Nicola de la Quent. Der Erzvampir war durch den Verlust seines Heims, der Villa, geschwächt, so dass die Gruppe ihn überwinden und seine Asche der Praioskirche übergeben konnte.

Statt auf direktem Wege nach Gareth zurückzukehren, begaben sich die Helden, diesmal mit Yumn, erneut in die Khom. Tatsächlch fanden sie den Luftstein inmitten eines gewaltigen Sandsturms in einer den Wüstenstämmen bis dahin unbekannten Oase, mehrere Tagesreisen westlich von Alam-Terekh. Diese Oase übergaben sie den Beni Ankhra und erhielten dafür deren lebenslange Gastfreundschaft.

 
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Verfasst von - 15/04/2014 in Abenteuer

 

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Answinisten und Intrigen

Nach der Rückkehr nach Gareth erhielt die Gruppe den Auftrag, Hintergründe zu Drohungen gegen Arve Ferrara-Eisenherr aufzuklären. Dies missling jedoch zunächst, so dass Herr Ferrara ermordet wurde und Run und seine Gefährten des Mordes angeklagt wurden. Es stellte sich jedoch heraus, dass dies das Werk einiger Answinisten um den Praiosgeweihten Ucuriel von Falkenwind war, die sich damit an Yumn und Run rächen wollten. Letztlich wurde die Gruppe freigesprochen, konnte Ucuriel aber nicht überführen.

Aus unbekannten Gründen endete genau zu dieser Zeit der Zauber, der auf der Villa in der Dämonenbrache lag. Deswegen, und weil die Lage der Villa den Answinisten bekannt war, wurde sie aufgegeben.

Yumn und Skirnir wagten den Schritt in die Selbstständigkeit. Sie gründeten einen Alchemie- und Magieladen und stellen Brinja Wirka, die ehemalige Sekretärin der in die Intrige verwickelten Tochter Arve Ferraras, ein.

 
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Verfasst von - 15/04/2014 in Abenteuer

 

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Der sechs Steine erster Teil

Zum Dank für das Erlegen des Tatzelwurms bekam Yumn einen magischen Stein geschenkt, der, wie sie später herausfanden, dem Element Wasser zugeordnet war. Dieser Stein führte sie ins Rorwhed, zu einem weiteren Elementarstein, dem des Eises. Auf dem Weg ins Rorwhed wurde Runawart, in Lowangen, von einem Hexenzirkel verflucht. Er sollte, ebenfalls im Rorwhed, einem Krötendämonen tituell geopfert werden. Im letzten Moment wurde Run von Yumn und Askir von Fluch und Hexen befreit. Unterstützung erhielten sie vom Magier Skirnir, der Gefangener der Hexen war, und von einer Verräterhexe. Durch Runawart vertrieb Firun selbst die Anführerin des Zirkels, Glorana. Skirnir besaß den Elementarstein des Erzes, den des Eises hatte Glorana zurückgelassen, und so befand sich die lustige Truppe, die sich zu fünft auf den Weg nach Gareth machte, bereits im Besitz von drei Elementarsteinen.

 
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Verfasst von - 15/04/2014 in Abenteuer

 

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KGIA

Yumn wurde gebeten, einen verschwundenne Magier, Cassim, zu finden. Nachdem sie Cassim gefunden hatten, wurden die drei und Cassim von der KGIA gebeten, künftig von Zeit zu Zeit für diese zu arbeiten. Ferner sollten sie die Villa in der Dämonenbrache renovieren und – mit Ausnahme von Runawart – auch bewohnen.

 
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Verfasst von - 15/04/2014 in Abenteuer

 

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Havena

Prinz Brin bat die Drei, Samuel, Yumn und Runawart, den Diplomaten Sal Ascena nach Havena zu begleiten, da ein Attentat auf ihn befürchtet wurde. Er sollte die Beziehungen zwischen den Häusern Gareth und Bennain verbessern und es waren schon einige Diplomaten bei dieser Aufgabe spurlos verschwunden.

In Havena drohte der Ausbruch der schwarzen Wut, Yumn und Run verhinderten dies jedoch, indem sie die bereits infizierte Schiffsbesatzung aufspürten und in die Obhut kundiger Heiler gaben.

Bei der Erkundung der Havener Unterstadt gerieten die beiden in die Hände von Caryptoroth-Paktieren. Als sie sich schließlich befreien konnten – kurz bevor sie geopfert werden sollten – überzeugten sie den Thorwaler Askir mit ihnen zu kommen.

Auf der Rückreise nach Gareth halfen sie – Askir hatte sich Yumn und Runawart angeschlossen und stand so unter Runawarts Kontrolle – einem Dorf in der Nähe Xorloschs, indem sie einen Tatzelwurm, der dort hauste, erlegten.

 
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Verfasst von - 15/04/2014 in Abenteuer

 

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Begrüßung

Die Götter zum Gruße, Willkommen, Willkommen, tretet doch ein in meinen bescheidenen Laden. Was kann ich für Euch tun edler Herr, edle Dame, was treibt Euch in „Mit Stab und Tiegel“, vielleicht ein Duftwasser oder diese Zaubertinte. Genau das Richtige, wenn man nicht möchte, dass alle lesen was man zu schreiben hat. Aber schauen Sie sich doch um und sagen Sie mir bescheid, wenn Sie etwas gefunden haben oder ich irgendwie helfen kann.

 
 

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Der Himmelsturm

Wir waren mit Eisseglern unterwegs nach Norden. Kleine wendige Boote, die auf Kufen über das endlose Eis glitten. Wir mussten riesige Spalten überwinden und an Eisnadel verschießenden Ungetümen vorbei kommen. Unser erstes Ziel war ein schwarzer Felsen auf dessen Spitze sich ein Heiligtum der elfischen Götter befand.

Cassim kann euch darüber bestimmt mehr erzählen, alles was ich weiß ist, dass er dort ein magisches Leuchtfeuer entzündet hat, das uns danach immer weiter nach Norden führte.

Wir entdeckten im ewigen Eis eine riesige Grabanlage, in der ein Eissegler und mehrere Elfen beerdigt waren. Sie trugen Waffen aus schwarzem Stahl, wie diesen Streitkolben hier, doch es befanden sich auch frischere Leichen, vermutlich Eindringlinge, neben den sorgfältig aufgebahrten Toten. An den Wänden wurde in bewegten Bildern eine Geschichte von verschiedenen Elfen erzählt, von denen einige unter dem Banner einer geflügelten Sonne auftraten. Wir konnten uns daraus keinen Reim machen und so setzten wir unseren Weg nach Norden fort.

Wir kannten die Geschichte, die von einem Turm erzählte, der so hoch ist, dass er das Firmament von Dere trägt. Doch nichts konnte uns auf die Realität vorbereiten, die uns nach tagelanger Fahrt durchs Eis erwartete.

Unsere Eissegler verließen den Boden und segelten durch die Luft auf eine riesige schwarze Felsnadel zu. Wir konnten in der Nähe der Spitze an einer Art Steg anlegen, der genau wie ein riesiger Eissegler dort in der Luft hing. Wir machten uns natürlich sofort daran den fremden Turm zu erkunden. In der Eingangshalle gab es di e erste Überraschung: Es bot sich uns ein Schlachtfeld, elfische Krieger in unbekannten Rüstungen lagen über den Stufen verteilt.

Hinter der Eingangshalle lag eine riesige Treppe, die wir bis zur Spitze des Turms bestiegen. Dort fanden wir eine gewaltige Glocke, die fast den gesamten Raum einnahm. Ich weiß nicht mehr genau wer es war, aber einer von uns berührte die Glocke und sie läutete ohrenbetäubend. Wer auch immer in diesem Turm wohnte, wir hatten uns soeben angekündigt!

Uns wurde klar, dass unsere Aufgabe der Erforschung dieses Turmes beinhalten musste und so gingen wir in die einzige Richtung, die uns noch geblieben war, in die Tiefe des Turmes. Die Treppe schien sich ewig in die Tiefe zu winden, es gab geräumige Alkoven, in denen wir mehrere Male übernachteten. Wir durchquerten auf der Treppe ein Meer im Inneren des Turm und ihr könnte Euch nicht vorstellen welche Kreaturen neben der Treppe an uns vorbeizogen.

Schließlich erreichten wir mehrere elfische Labore. Obwohl wir immer noch im Inneren des Turmes waren, befanden wir uns plötzlich in einem Wald, von dem noch weitere Räume abgingen. Cassim kann euch bestimmt mehr über die Geheimnisse dieses Ortes erzählen und Yumn hat sich ganz begeistert über irgendwelche alchemistischen Gerätschaften hergemacht. Überall flogen Krähen herum, die immer wieder die Fetzen einer Geschichte erzählten. Die größte Überraschung war aber in einer kleinen Studierkammer, sobald wir sie betraten wurden wir Zeuge wie ein Hochelf aufstand, seinem Mörder in die Augen sah und schließlich mit einem Dolch erstochen wurde.

Es war nur eine Illusion, aber zusammen mit den Aufzeichnungen und den Erzählungen der Raben konnten wir uns langsam einen Reim auf die Geschehnisse im Turm machen. Wir befanden uns in den Laboratorien von Ometheon, der einst den Himmelsturm erbaut hatte und mit mehreren Elfen-Clans dort hingezogen war. Sein Symbol war eine geflügelte Sonne und er hatte sich mit seinem Bruder Emetiel zerstritten. Emetiel fürchtete den Einfluss von Pardona, die sich das Vertrauen von Ometheon erschlichen hatte. Ometheon wurde schließlich ermordet und es kam zum Krieg zwischen den Anhängern von Ometheon und Emetiel.

Während wir uns noch fragten, was mit den Siegern dieses Krieges geschehen war, wurden wir von Elfen angegriffen, die von einer widernatürlichen Kreatur begleitet wurden. Sie waren im Pakt mit Dämonen und wir konnten sie mit Mühe besiegen. Uns war aber klar, dass es sich nur um eine Vorhut handeln konnte und eine weitere Begegnung wäre sicherlich unser Tod gewesen. So verließen wir den Himmelsturm so schnell wir konnten.

Kaum hatten wir unsere Eissegler betreten und die Segel gehisst tauchten schwarze Schemen am Himmel auf:  zwei Drachen hatten es auf uns abgesehen. Unsere Eissegler wurden getrennt und es kam schließlich zum Kampf mit dem geflügelten Ungetüm. Unter Einsatz unser aller Fähigkeiten konnten wir den Drachen besiegen, doch als wir später die Überreste von Phileassons Eissegler fanden, war klar, dass wir einen großen Preis gezahlt hatten. Raluf der Kühne war das erste Mitglied unser Mannschaft, das im Kampf gefallen war und wir ahnten, dass es jederzeit den Nächsten erwischen konnte!

 

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