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Phileasson-Saga: 9. Das Tal der Echsengötter

13 Dez

In den Ruinen des niedergebrannten Brokscal entdecketen die Helden eine unversehrte Steintafel, auf der die nächste Prophezeiung festgehalten war. Der Überfall musste etwa eine Woche her sein, nach der Bestattung der wenigen Toten verfolgte die Gruppe gemeinsam mit den Oijania die Angreifer und die verschleppten Bewohner. Nach einigen Tagen fanden die Helden zahlreiche durch eine Luftangriff getötete Söldner, ein gefundenes Tagebuch bewies, dass diese Söldner in Auftrag einer Echse den Überfall am Loch Harodrôl verübt hatten. Weiterhin stellte sich hier heraus, dass die Spur zum Chap Mata Tapam, dem Berg-der-an-Seele-frisst, und der für die Oijania Tabu ist, führt. Auf ihn, bzw. in ein Hochtal, gelangten die Helden (ohne die Oijania) über eine Treppe, auf der an Altären verschiedenen Echsengöttern Opfer darzubringen waren.

Im Hochtal begegneten die Helden zunächst Zsinn Tiss, der Tempelvorsteherin der H’Szint, die ihnen Unterkunft in ihrem Tempel gewährte. Hier erfuhren die Helden, dass Xch’war, der Tempelvorsteher des Kr’Thon’Chh, neuer Hohepriester geworden war, nachdem er seinen Vorgänger Xzah’Xel, den Tempelvorsteher der Zsah, hatte umbringen lassen. Wenn die Helden beweisen könnten, dass er dies getan hatte, könnte er abgesetzt werden und die von ihm versklavten Bewohner Brokscals zurückkehren können. Tatsächlich gelang dies, Xch’war wurde abgesetzt und verurteilt und die Brokscaler befreit.  Als Gegenleistung für die Unterstüzung durch den Quitslinga Ramón bei der Beweissuche und dem Kampf gegen Xch’war mussten sie für diesen allerdings ein Beschwörungsbuch aus dem H’Szint-Tempel stehlen. Dafür hatte er noch das (Flaschen-)Schiff Taubralir, ein hochelfisches Artefakt, mit welchem sie zu den Inseln im Nebel segeln konnten, für sie erbeutet.

 
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Verfasst von - 13/12/2014 in Abenteuer

 

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